Die Dating-App für Muslime
Mit mehr als 12 Millionen muslimischen Nutzern und 250.000 glücklichen Ehen haben wir gezeigt, dass unverheiratete Muslime sich verabreden KÖNNEN, wenn sie sich an grundlegende Einschränkungen halten.
Muslimische Partnersuche richtig gemacht
Muslimische Partnersuche kann entmutigend sein, vor allem, wenn man sich über die Gebote und Verbote Sorgen macht. Als wir Muzz gründeten, bestand unsere größte Herausforderung darin, muslimische Singles auf sichere und halale Weise zusammenzubringen und gleichzeitig die religiösen und kulturellen Überzeugungen unserer Nutzer zu respektieren.
Mit über 12 Millionen muslimischen Nutzern und 250.000 erfolgreichen Eheschließungen haben wir bewiesen, dass muslimische Singles sich verabreden KÖNNEN – sie müssen nur einige Regeln beachten.
Kannst du dich als Muslim verabreden?
Ja, kannst du, ABER mit einigen Grundregeln – die wichtigste ist, dass die Absicht bestehen sollte, zu heiraten. Letztendlich sind deine Absichten eine Sache zwischen dir und Allah, aber im Islam gibt es so etwas wie zwangloses Dating nicht.
Zweitens sollten die Verabredungen selbst respektvoll sein. Wir ermutigen unsere Nutzer, sich nur in der Öffentlichkeit zu treffen und die Gelegenheit zu nutzen, sich gegenseitig wichtige Fragen über ihre Ziele in der Ehe zu stellen. Ein Tee in einem Café oder ein Spaziergang in einem beliebten Park bei Tag sind gute Ideen für ein erstes Date.
Wenn du besonders mutig bist, kannst du etwas weiter denken. Vielleicht machst du es wie Ashar, der Maheera ein Biriyani-Gericht kochte, als sie sich zum ersten Mal trafen – diese Strategie gefällt uns sehr gut.
Im Zweifelsfall solltest du eine Aufsichtsperson (oder einen Wali) mitbringen.
Finde den Einen
Wir nutzen Technologie, um muslimischen Singles die Suche nach ihrem perfekten Partner zu erleichtern. Unsere App verfügt zum Beispiel über Suchfunktionen, die für Muslime wichtig sind, wie z. B. Filter für Sekte, Niveau des Betens und Familienziele.
Privatsphäre und Bescheidenheit werden im Islam großgeschrieben. Nutzer können ihre Profilfotos unkenntlich machen und sogar eine Aufsichtsperson (auch Wali genannt) in Chats einbeziehen.